Tag 120 – 11.07.2019

Die Unterkunft hatte nichts zu bieten, dreckig, kaltes Wasser es war wohl wieder ein Stundenhotel; aber billig. Wir starteten um 07:30 Uhr und Dina schaffte den Sand ohne Helges Ressourcen zu verbrauchen: Jubel. Die Strecke war langweilig, starker Wind war unser Dauerbegleiter und bis auf den chaotischen Verkehr in „Chiclayo“ kamen wir gut voran. Beim Tankstopp gab es gegen 09:00 ein „Desayuno“ (gebratenen Fisch, Reis und Salat), ok man durfte sich nicht die kleine Küche anschauen in der Bretterbude: für die Suppe lag das halbe Schwein ungekühlt voller Mücken auf dem Tisch usw. aber es schmeckte sehr lecker und unser Magen hat auch nicht rebelliert. In „Pacasmayo“ sind wir wieder in die Hospedaje „Los Faroles“, dort waren wir vor ein paar Wochen schon mal für eine Nacht, die Tochter der Betreiberin erkannte uns auch gleich wieder. Wir genossen den Nachmittag im Garten und schauten den Surfer Boys beim Tischtennis spielen zu. Am Abend kochten wir uns noch Spaghetti mit Meeresfrüchten, aber wir konnten nicht so lange draußen sitzen denn es wurde ganz schön frisch.