Tag 266 – 03.12.2019

Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns auf den Weg ins Hospital. Wir liefen von Klinik zu Klinik bis wir endlich eine fanden, in der man auch als Tourist behandelt wurde und die einen halbwegs guten Eindruck machte. Der Arzt war sehr kompetent und schwupps lag Dina auch schon auf der Liege für eine ambulante OP. Ok, ein paar kleine Tränchen kullerten schon die Wange herunter aber Arzt und Dina waren tapfer und nach einer halben Stunde war der Spuk vorüber, jetzt mussten nur noch Medikamente und Verbandsmaterial in der „Farmacia“ besorgt werden. Das Ausstellen einer ordentlichen „Faktura“ (für die Versicherung in Deutschland wichtig) war schwierig. Die Angestellte kämpfte mit dem Computer bis sie nach einer geraumen Zeit die „Faktura“ per Hand ausstellte. Den Rest des Tages verbrachten wir im Appartement, was auch nicht so schlimm war denn um 14:00 Uhr begann es heftig zu Stürmen und zu Regnen.