Tag 283 – 20.12.2019

Am Morgen trennten wir uns von Uli, er wollte einen Tag Pause machen und wir wollten wieder zurück nach „Rio Gallegos“ ca. 500 km mit 2 Grenzübergängen und Fähre. Der Wind war streckenweise bescheiden und die Grenzübergänge dauerten etwas länger, da viele LKW und Busse unterwegs waren, die Fähre klappte ganz gut, diesmal ohne Umfaller. Als wir in „Rio Gallegos“ an die Tanke fuhren war die Höhle los und eine „Seniora“ parkte zwischen zwei Zapfsäulen so das nichts mehr ging, wir an Ihr vorbei und grade als der Tankwart uns Sprit geben wollte kam der Taxifahrer der hinter der „Seniora“ wartete und beschwerte sich, obwohl er ja auch vor einer Säule stand. Was soll wir sagen, der Tankwart gab uns keinen Sprit und meinte wir sollen uns ganz hinten wieder anstellen, Dina erklärte ihm den Sachverhalt das die „Seniora“ zu blöd sei zu parken (denn sie war zwischenzeitlich im Shop einkaufen gegangen), aber der Taxifahrer und der Tankwart waren beste Kumpels, nichts zu machen! Wir sind dann ein paar Meter weiter an die nächste Tanke, wo wir dann auch Sprit bekamen. Dann noch schnell 30 km zum Campingplatz, Zelt aufgebaut, kurz im Campingrestaurant was gegessen und Hundemüde um 21:00 Uhr ins Bett gefallen.