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Tag 87 – 08.06.2019

Heute war der letzte Tag in unserer Ausweichunterkunft. Nach dem Frühstück sind wir raus auf die Straße und hielten das erste Taxi an, was wir sahen. Schnell waren wir wieder an unserer alten Unterkunft „Cuenca Rooms“ angekommen. Wir klingelten an der Tür, aber keiner hörte uns, also Juan über WhatsApp angerufen und schon wurde uns geöffnet. Wir packten noch die Klamotten an den Motos um, da Helge allein Richtung Quito fährt. Dina bleibt in Cuenca, wegen Ihrer Höhenkrankheit fährt Sie nicht mit. Um 10.00 Uhr fuhr Helge in Richtung „Quito“ los, heutiges Etappenziel ist die Stadt „Riobamba“ ca. 240 km nördlich von Cuenca. Die Sonne schien und Helge kam gut voran, die Straße war gut ausgebaut und es gab genügend Möglichkeiten, die wenigen LKWs und Busse auf der Strecke zu überholen. Die E35 schlängelt sich an den Bergflanken der Anden hoch und runter und man konnte das Moto richtig laufen lassen. Es war eine herrliche Tour, die Sonne schien fast die ganze Strecke, nur kurz unterbrochen von Nebelschwaden, wenn man durch die Wolkendecken stieß. Die Landschaft erinnert an die französischen Seealpen, nur die Flora ist natürlich eine andere. In „Riobamba“ angekommen noch die „Avenida Daniel Leon Borja“ entlang und die Stierkampfarena angeschaut. Im Restaurant „La Andaluza jamoneria“ noch ein „Menu del Dia“ bestellt.

   
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