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Tag 125 – 16.07.2019

Die etwas höheren Kosten für die Unterkunft hatten sich gelohnt, es war mal wieder richtig ruhig in der Nacht, keine Hühner, keine lauten Gäste und wir haben super geschlafen. Ok das Personal war nicht sonderlich motiviert und das Frühstück war auch nicht der Hit, na ja war im Preis mit drin. Die Strecke (1S) heute ging nur 250 km über eine gut ausgebaute kurvige Straße und durch eine abwechslungsreiche Landschaft, mal schroffe Felsen dann wieder Sanddünen, die gespickt waren mit Kakteen und einen herrlichen Blick auf den Pazifik. Abwechslung gab es als wir in „Mollendo“ in einen Streik mit Straßensperre kamen, bevor sie uns richtig auf der Pfanne hatten schlängelten wir uns auch schon durch die Absperrungen (brennende Reifen, Steine, eigentlich alles was greifbar war), die LKWs hatten da kein Glück. Kurz danach noch mal Schweißperlen für Dina, es ging auf Schotter und Sand durch eine Baustelle. In „Ilo“ angekommen fanden wir mit etwas suchen das „Hostel Sotillo“ und wurden von der Betreiberin Fanny sehr herzlich in Empfang genommen. Am Nachmittag sind wir noch mit dem Taxi in die Stadt zum Hafen dort waren eine Menge Pelikane, die überhaupt nicht scheu waren und sich mit uns ablichten ließen. Als kleine Wegzehrung gab es dann noch lecker „Pulpo de Oliva“.

   
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