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Tag 66 – 18.05.2019

Heute ging es weiter nach „San Pablo“ ein kleines Fischerdörfchen an der „Ruta del Spondylus“. Nach einer langen Fahrt von 35 km waren wir auch schon am Ziel angekommen, ok wir mussten noch die Unterkunft suchen, laut Handy waren wir am richtigen Ort aber wir haben die Unterkunft nicht gesehen. Also einfach mal geradeaus und danach rechts und am Straßenrand angehalten, Helme ab und den erstbesten der bei uns vorbei kam angequatscht: Volltreffer es war der Chef (Oswaldo) von unserem Domizil „Cabanas Oasis“. Um die Motos sicher zu parken mussten wir noch mal drehen, links und schwupps standen wir beim Nachbarn von Oswaldo im Hinterhof. Das „Cabanas Oasis“ liegt versteckt zwischen zwei Häusern und man kann es von der Straße aus nicht sehen und wenn man den schmalen Weg von der Straße läuft, vermutet man nicht so eine kleine liebevolle angelegte Oase: Hof mit Palmen, Sitzgelegenheiten, Hängematten und zwei Gästebungalows aus Bambus und Gemeinschaftsküche. Wir wurden von Pilar und Oswaldo sehr herzlich in Empfang genommen mit den Worten „Mi Casa es tu Casa“ und wir fühlten uns auch gleich wohl. Nach dem beziehen unserer Cabana gingen wir noch über den Strand (einmal über die Straße 50 m) zu einem Restaurant was Pilar uns empfohlen hatte: es gab „Pescado a la plancha“ und „Arroz con Calmar“, „muy rico“. Der Strand ist sehr schön wir konnten viele Krebse beobachten die aus ihren Löchern kreuz und quer über den Strand krabbelten und über uns flogen Fregattvögel. Vom frühen Nachmittag bis es dunkel wurde haben wir im Garten mit Pilar und Oswaldo gequatscht, die Beiden sind zwei sehr angenehme interessante Menschen.

   
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