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Tag 33 – 15.04.2019

Dina hat in der Nacht schlecht geschlafen, Nase zu Kopf – und Halsschmerzen. Das war eine kleine Grippe. So beschlossen wir, noch einen Tag in „Arequipa“ zu bleiben. Schnell noch eine Paracetamol eingeworfen und die Señora um einen weiteren Tag im Hostel gebeten. Das war kein Problem und wir stornierten das Hotel in „Puno“ (leider war es für eine kostenlose Stornierung schon zu spät). Helge lief dann allein zum Markt und kaufte frische Vitamine ein, wo er wieder mit seinen Schuhen die Aufmerksamkeit auf sich Zog. Von einer älteren Straßenhändlerin noch Batterien für die Taschenlampe gekauft und einen kurzen plausch gehalten. Zurück im Hostel, gab es dann erst einmal „Limones“, die überhaupt nicht sauer waren. Das andere Obst wurde auch gleich probiert „mmmh lecker“! Was es war? Keine Ahnung! Zu Mittag gab es dann noch Reis mit Tomaten, Avocados und „Spicy Chili“. Hat auch sehr gut geschmeckt, obwohl die Augen tränten und die Nase lief. Den Rest des Tages saßen wir noch im gemütlichen „Patio“, des Hostels und Helge versuchte sich noch an der Kunst der Luftballonfiguren, mit wenig Erfolg. Auch besuchte uns von Zeit zu Zeit ein kleiner Kolibri, der sich aber nicht fotografieren ließ, jedes Mal war er schon wieder verschwunden, bevor wir die Kamera in Position bringen konnten! Gegen Abend wollten wir noch in ein typisches peruanisches Restaurant „Ary Quepay“ um die Ecke gehen, dort sollte es auch „Cuy chactado“ (Meerschweinchen) geben, leider hatte es nicht offen. Tja, heute war nicht gerade viel los, aber auch solche Tage wird es immer wieder geben. Übrigens, wir sind heute genau 4 Wochen in Südamerika.

   
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