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Tag 110 – 01.07.2019

Wir packten nach dem Frühstück unsere sieben Sachen und fuhren ganze 1,2 km zum Campingplatz (Motoposada Dona Elsie) in Puerto Lopez. Endlich seit Chile mal wieder campen und mit Nicki und Moe hatten wir super nette Nachbarn. Am Nachmittag ging es noch in die Stadt den die Tiger von Nicki und Moe brauchte einen neuen Spiegel, diesen fanden wir dann ohne großen Aufwand in einem kleinen Laden für wenig Geld, sogar die Optik stimmte. Danach bereiteten wir in der Freiluftküche (Zwiebelsalat, Guacamole) unser Abendessen vor und saßen zu viert gemütlich bei Cerveza zusammen und spielten Wizard (Kartenspiel).

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Tag 109 – 30.06.2019

Heute hieß es früh aufstehen. Um 09:00 Uhr hatten wir uns mit Nicki, Moe und Felipe verabredet, wir wollten an den Strand „Los Frailes“ (Parque nacional Machalillia), was wir gestern ja nicht mehr geschafft hatten. Wie schon erwähnt, die moderne Technik tat wieder mal ihren Dienst nicht und somit bekamen wir nicht mit das die Drei etwas später zum Treffpunkt kommen wollten. Wir standen 40 Minuten an der Kreuzung und fast alle Mototaxis hielten bei uns und fragten ob wir ein Taxi bräuchten. Zu fünft ging es dann zum Bus Terminal und von dort aus zum Strand. Am Eingang zum Strand mussten wir uns registrieren und dann ging es auf den 2 stündigen Rundweg (3 km). Wir wunderten uns über die Zeitangabe aber wir merkten schnell warum, es ging bergauf und bergab über einen schmalen ausgewaschenen Pfad. Dina schlug sich tapfer und die anderen haben immer schön auf sie gewartet. Am Anfang waren wir noch allein auf dem Weg und man konnte die Aussichtspunkte und kleine Buchten genießen, am letzten “Mirador“ wurde es dann voller und der Hauptstrand war zur Mittagszeit richtig voll, dieser war per PKW zu erreichen. Der Park um den Strand „Los Frailes“ ist bekannt für seinen Honig und wir sahen sehr viele Bienenstöcke in den Bäumen, so groß wie ein 100l Bierfass. Wir machten eine kleine Pause am Strand bevor es zur Bushaltestelle an der Straße ging. Im Hostel angekommen gab es erst mal eine erfrischende Dusche und danach relaxten wir in der Hängematte, man war doch leicht geschafft von der Tour. Am Abend haben wir uns noch mit Nicki und Moe getroffen, es gab eine Kleinigkeit zu essen und einen leckeren Avocado Shake.

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Tag 108 – 29.06.2019

Zum Frühstück gab es Omelett italienischer Art und einen leckeren Kaffee, den der Hostel-Owner ist Italiener (Mailand). Anschließend haben wir am Blog gearbeitet. Gegen 11.00 Uhr ist Helge mit dem Moto mal „kurz“ in die Stadt runter gefahren um an der „Panaderia“ Kaffeestückchen zu kaufen. Auf dem Rückweg ist er noch bei Nicki und Moe am Campingplatz vorbei und hat sich dort etwas fest gesappelt. Wir verabredeten uns für den Nachmittag um an den Strand „Los Frailes“ zu fahren. Wieder in der Unterkunft angekommen ließen wir uns die Teigware schmecken und legten die Füße hoch. Am Nachmittag hörten wir dann die Stimme von Moe vor unserem Zimmer, wir waren etwas überrascht, denn wir wollten uns treffen nachdem die beiden eine WhatsApp geschrieben haben. Die Technik hat aber wieder einmal versagt und die Nachricht kam erst zur gleichen Zeit wie Moe bei uns an. Die beiden hatten „Felipe“ im Schlepptau, er ist Kolumbianer fährt eine Kawasaki und war heute am Campingplatz eingetroffen. So sind wir zu fünft los per Moto Taxi zum Bus Terminal, dort erfuhren wir, dass der Park nur noch 1 Stunde geöffnet sei. Das lohnte sich nicht mehr und wir sind zu Fuß am Strand zurück nach Puerto Lopez marschiert. Am Strand waren wir noch Zeugen von einem Videodreh, es tanzten ein paar Frauen zu sphärischen Klängen. In der Stadt versorgten wir uns noch mit dem nötigsten (Hopfen, Wasser und Malz) und Nicki kaufte noch eine kleine Flasche Schnaps in einem Spirituosenladen. So beladen ging es zum Campingplatz, wo es gegen 19.00 Uhr ein super leckeres Essen gab. „Elzie“ ist eine super Köchin und Ihr Mann „Humberto“ versorgte uns mit Selbstgebrannten und „Killepitsch“! Die Tochter von den Beiden ist in Düsseldorf verheiratet und bringt immer diesen Kräuterschnaps mit und Humberto hatte Spaß daran die Gäste abzufüllen. Später gesellte sich noch „Cesar“ zu unserer kleinen Gruppen, er ist 65 und bereist mit einem kleinen Moto ganz Südamerika und lebt seinen Traum. Es war ein super Abend, das sind die Begegnungen, die das Reisen so schön und interessant machen. Es wurde wieder spät und gegen 23.00 Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg.

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Tag 107 – 28.06.2019

Früh gingen wir nach Puerto Lopez hinunter (unser B&B liegt auf einem Hügel ca. 50 Meter oberhalb der Stadt), wir schlenderten an der Strandpromenade entlang und kamen zufällig an einem Tanzwettbewerb der verschiedenen „Comunas“ vorbei. Die Tänzerinnen und Tänzer trugen alle Trachten der unterschiedlichen Gemeinden, es war relativ viel los und definitiv keine Touristenveranstaltung! Als sich der kleine Hunger meldete, hatten wir Lust auf ein „Menu del Dia“. So waren wir nicht abgeneigt, als uns ein „Promoter“ (teilweise sehr aufdringlich) uns ansprach. Helge fragte ob es auch ein Tagesgericht gibt, was bestätigt wurde. So saßen wir dann schon, als uns der Kellner erklärte, dass es nur Gerichte aus der Karte geben würde. Wir fühlten uns natürlich leicht veräppelt und gingen wieder. Beim Verlassen stellte sich eine Mitarbeiterin uns in den Weg und fragte sehr aggressiv, warum wir denn ohne zu essen gingen. Uns war das zu blöd und wir gingen an Ihr vorbei. Jetzt waren wir noch mehr angesäuert, denn das ganze roch nach Verarschung, sowas hatten wir bis jetzt noch nicht erlebt! Ein paar Meter weiter haben wir dann doch ein Restaurant gefunden was uns ansprach und das Tagesgericht war sehr lecker. Den Nachmittag verbachten wir in der Hängematte des Hostels. Gegen 19:30 Uhr trafen wir uns mit Nicki und Moe und gingen wie versprochen zu Petra und Werner in die „Hosteria la Terraza“ auf ein zwei Bierchen. Die Beiden hatten auch viel zu erzählen, sie haben Südamerika vor 20 Jahren mit dem Motorrad bereist und so war es ein kurzweiliger Abend.

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Tag 106 – 27.06.2019

Am späten Vormittag wurden die Motos bepackt und wir fuhren noch an die Tanke bevor es nach „Puerto Lopez" ging. Als wir von der Tanke runter fuhren sahen wir vor uns ein voll bepacktes Moto und es hatte ein heimisches Nummernschild (MR). Wir fuhren achter ran und als wir wegen einem Bus stoppen mussten, quatschte Helge „Moe und Nicki“ an. Die Beiden hatten das gleiche Tagesziel wie wir und so fuhren wir zu dritt die „Ruta de Spondylus“ entlang und machten oberhalb von Puerto Lopez an einem Aussichtspunkt einen Stopp. Dort quatschten wir eine längere Zeit und es gab viel zu erzählen, „Moe und Nicki“ (www.moppedhiker.de) sind schon 18 Monate in Südamerika unterwegs. Für den Abend verabredeten wir uns auf ein Bierchen und wir starteten zu unserer Unterkunft. Das Navi führte uns über kleine Umwege zur angegebenen Adresse. Die Motos wurden geparkt und wir freuten uns, dass wir auf Deutsch sehr herzlich begrüßt wurden. Wir wunderten uns zwar über den anderen Namen des Hostels, aber dies ist nicht außergewöhnlich, oft stimmen die Namen mit Booking.com nicht überein. Es wurde eingecheckt und als wir fragten ob wir gleich bezahlen sollten nannte uns der Betreiber den Preis pro Nacht: 86 $, oh äh Helge zuckte sein Handy und sagte der Preis bei Booking war aber 29 $!! Und was sollen wir sagen wir waren in der falschen Unterkunft, unser Hostel liegt gleich nebenan, man war das peinlich, aber der Betreiber sagte das komme oft vor die Nachbarin gäbe immer diese Andresse an. Die Beiden waren super nett, selbst Moto Fahrer und wir haben uns auf ein Bier bei Ihnen im Restaurant für die nächsten Tage verabredet. Also wurden die Motos umgeparkt und die Sonne ging schon unter als wir endlich unser Zimmer im richtigen Hostel bezogen haben. Zwischenzeitlich waren wir klitschnass geschwitzt und wir sprangen noch unter die Dusche bevor wir uns auf den Weg in die Ciudad machten. Dort was essen, Bier kaufen und zum Campingplatz von „Moe und Nicki“ laufen. Die WhatsApp an die Beiden kam leider nicht an aber wir haben uns im „Tia Supermarkt“ zufällig getroffen, denn die Beiden hatten den gleichen Plan wie wir, Bier kaufen und zu unserer Unterkunft laufen. So verbrachten wir zu viert den Abend am Strand mit Bier und tauschten Reiseerlebnisse aus, wobei die beiden natürlich mehr zu erzählen hatten. Es war schon halb zwölf als es zurück ging in die Unterkunft.

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Tag 105 – 26.06.2019

Das Wetter war heute Morgen wieder bedeckt und wir nutzen es zum Laufen, beim Verlassen des Hostels mussten wir aber total aufpassen das die Beiden „Wachhunde“ nicht mit ausbüchsten. Am Nachmittag gelang uns das nicht ganz so gut und der Rüde war unser Begleiter auf dem Stadtrundgang. Heute gab es außer der Rastermann Gruppe, die in einer duftenden Rauchwolke standen, nichts Aufregendes zu sehen. Ein völlig unscheinbar wirkender Mann am Strand sprach uns an, aber nicht „Pollo, Pollo, Pollo“ oder „Lampera“, sondern mit „Marihuana? Muy bien!“, das war mal was anderes und das Rätsel wie die „Hang Loose“ Typen an ihr Dope kommen war auch gelöst. Wir haben natürlich nichts gekauft und wie bei allen anderen Straßenverkäufern auch, nett lächelnd „No Gracias“ gesagt.

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Tag 104 – 25.06.2019

Helges Gashand zuckte am Vormittag und er fuhr ganz kurzentschlossen noch mal los, um die Gegend zu erkunden. Das Verlassen des Hostel gestaltete sich etwas schwierig da die Beiden „Wachhunde“ dachten es geht mit ihnen zum Gassi. Sie sprangen um uns rum bellten und freuten sich, dass rufen von Gloria wurde ignoriert, aber nachdem wir die Rabauken unter Kontrolle hatten ging es für Helge dann auch los. Er fuhr zur „Playa Rosada“ und juhu es war keine Teerstraße. Nach zwei Stunden sich austoben war Helge auch schon wieder zurück, zwischenzeitlich hatte Dina, wie es sich für eine gute Hausfrau gehört, die Wäsche gewaschen, lach nein sie wollte heute kein Moto fahren. Nach so viel körperlichen Einsatz spazierten wir zum Mittagessen nach „Montanita“. Das Menü del Dia war super, in der „Sopa de Pescado“ war ein riesen Stück Tunfisch in Top Qualität. Als „Segundo“ gab es „Arroz, Calamar frito und Rote Beete Salat“. Danach waren wir so vollgefuttert, dass wir in den Hängematten des Hostels Siesta gemacht haben. Am Abend ging es noch mal in die Stadt und es gab wieder was zu sehen, heute hat uns eine völlig zugedröhnte junge Frau unterhalten. Sie ist mit Sack und Pack ins Meer gelaufen und ihr Freund hatte alle Hände voll zu tun Sie und die Sachen wieder ins trockene zu bringen, zwischendurch hörte man ihn laut fluchen, alles war triefend nass. Immer wieder lief sie zurück ins Wasser und er immer wieder hinterher, der Kerl konnte einem echt leidtun, des einen Leid ist des anderen Freud und wir und alle anderen Strandgänger hatten was zu schauen.

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Tag 103 – 24.06.2019

Die Nacht war „mucho tranquillo“ (sehr ruhig) und wir haben uns entschlossen noch 3 Tage zu bleiben. Nach dem Frühstück gab es eine kleine technische Wartung für die Motos und danach ging es am Strand entlang an die Promenade in „Montanita“. Im Gegensatz zum Wochenende ist nichts los, was wir aber nicht für schlimm empfinden, so kann man ungestört flanieren. Eine Gruppe junger „Mochilleros“ sorgte bei uns und anderen für Erheiterung. Es lag ein süßlicher Duft in der Luft und die neun taten Alles, um sich mit den verschiedensten Mitteln zu berauschen. Sie zupfen an der Gitarre, klopften auf eine Holzkiste und ratschten auf einer Küchenreibe, wobei eine der jungen Frauen noch dazu tanzte. Alle Strandverkäufer wurden von der Gruppe angezogen wie die Fliegen vom Kuhfladen. Der „Pollo“ Verkäufer machte seinen Umsatz des Tages und konnte um 14:00 Uhr schon Feierabend machen, ok für den Lampenverkäufer hat es dann doch nicht gereicht. Nach drei Tagen bedeckt mit etwas Regen kam dann heute die Sonne wieder raus und es war sofort wieder drückend heiß, deshalb ging es für Helge noch mal in den Pool zur Abkühlung und das „Brahma Cerveza“ durfte nicht fehlen. Unsere beiden Wachhunde „ohne Namen“ sind voll die schmuse Hunde, zur Abschreckung taugen Sie nicht! Einbrecher werden nicht gebissen, sondern weggeschleckt. Abends sind wir dann nochmal nach „Montanita“ rein. Auf dem Rückweg sind wir dann wieder an einer extrem Stolperfalle vorbei, solche (und schlimmer) haben wir schön öfters in den Gehwegen gesehen und zwar in allen Städten wo wir bisher waren nur „Cuenca“ bildete da die Ausnahme! Hier heißt es Blick nach unten und nicht Hans kuck in die Luft ansonsten kann es zu schweren Verletzungen kommen! Auch liegen überall Hunde-Tretminen, wo man auch nicht reintreten sollte, das ist dann auch unangenehm.

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Tag 102 – 23.06.2019

Unsere Party Nacht war ein voller Erfolg: Helge 5 Bier und 1 Cocktail, Dina 2 Cocktails und wir haben bis 23:00 Uhr ausgehalten, was für uns schon echt lange war in hier Südamerika. Wir hatten uns einen günstigen Platz gesucht und konnten die vorbeilaufenden Leute super beobachten, also was einem hier geboten wurde ist echt genial: von der Drag Queen über Pocahontas hin zu verzauberten „Mariposas“ die in einer Wanne von Feenstaub gebadet hatten, lach ein Wochenende „Montanita“ lohnt sich wirklich und wir sind jetzt in der Nebensaison. Wir hatten uns ja extra ein Hostel abseits des Partygeschehens gesucht um eine ruhige Nacht zu haben aber das war ein Flopp: genau gegenüber gibt es ein Hotel mit Karaoke Bar und als diese endlich zu machte kamen unsere Hostel Mitbewohner nach Hause und setzten sich lautstark Musik hörend und diskutierend vor unser Fenster bis 5 Uhr in der Früh, geile Nacht. Um 09:00 Uhr gab es Frühstück und danach haben wir die Gegend erkundet und sind 7 km gelaufen. Am Nachmittag saßen wir im Hostel auf der Terrasse und haben uns gefreut, dass die Party Crew abreiste, somit waren wir nur noch mit einem anderen Pärchen im Hostel.

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Tag 101 – 22.06.2019

Wir hatten heute mal wieder eine große Tour, ganze 42 km ging es an der Küste entlang in das Party- Surfer Städtchen „Montanita“. Gegen 13.00 Uhr haben wir uns zum 2.ten mal von Pilar und Oswaldo verabschiedet und als wir los fuhren waren wieder alle Nachbarn zur Stelle um die „Locositos Aleman“ (die verrückten Deutschen, den Namen hatten wir nach unserem 1.ten Besuch von den Nachbarn bekommen), zum Abschied zu winken. Das Hostal „Casa Roja“ liegt schön gelegen etwas außerhalb der Partymeile mit privatem Zugang zum Strand.  Gloria hat uns sehr herzlich empfangen und die Anlage ist super gepflegt. Die Beiden Hunde des Hauses nutzten Dinas zögerliche und dann doch abgebrochene Schotter, Bergabfahrt zur Flucht durchs geöffnete Hoftor, Gloria meinte die kommen schon wieder. Ok stimmte am Abend waren sie wieder da und versuchten uns unsere Empanadas mit ihren braunen Knopfaugen abzuluchsen. Helge redete ihnen noch ins Gewissen gut auf unsere Motos aufzupassen, aber die Alarmanlagen wurden trotzdem scharf geschaltet. Am Nachmittag haben wir dann schon mal die Lage auf der Partymeile gecheckt denn wir wollten am Abend mal einen drauf machen. Wir sahen in „Montanita“ witzige Leute; zugekiffte (was auch immer), Ulla Trullas, Möchtegern Checker und wir 2 Landeier dazwischen. Um eine Grundlage zu schaffen gab es noch ein „Menu del Dia“ mit lecker „Sopa de Camaron“ und “Calamar, Aroz y minestrone“, das Ganze für 9,50 $ (2 Personen) incl. 0,5 l Cerveza und 2 Jugo, für eine Touri Hochburg ok.

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Tag 100 – 21.06.2019

Der Tag fing gleich mit einem Besuch vom „Veterinario“ an. Lea, die junge Katzendame wurde heute sterilisiert. Ihre 3 Romeos (Kater von der Straße), die uns in den letzten drei Tagen mit Ihrem Gejaule wachhielten, gehen nur leer aus, so´n schied. Der Doc und sein Helfer kamen per „Moto“ und das ganze dauerte nur 20 Minuten, der OP Tisch, war der „secretario“ von Pilar. Beim Frühstück konnten wir der OP durch das Fenster zuschauen. Der Rest des Tages war nicht so interessant und wir gammelten vor uns hin.

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Tag 99 – 20.06.2019

Auch an diesem Tag haben wir uns vor der Sonne unter dem Sonnenschirm verkrochen. Allerdings war der Wind heute sehr kräftig und gegen Nachmittag drohte uns der Sonnenschirm umzufallen. So mussten wir diesen zusammenklappen, wir setzten uns stattdessen an die Strandpromenade unter einen Pavillon und schauten von dort einem Kite-Surfer zu. Gegen Abend wurde es dann doch noch wolkiger und der Wind ließ nach, so dass wir es uns wieder in der „Cabana Oasis“ gemütlich machen konnten.

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